
Local Opening 28.05.2022
Official Opening 18.06.2022
Exhibition 19.06.2022 – 01.10.2023
Die erste Ausgabe der Lindau Biennale „IN SITU PARADISE“ lädt die Bewohner:innen und Tourist:innen der Stadt Lindau dazu ein, gemeinsam Orte (wieder) zu entdecken und mitzugestalten. Die Ausstellung präsentiert über 20 Positionen zeitgenössischer junger Künstler:innen, die einzelne Orte dauerhaft oder wiederholt bespielen werden. Die Künstler:innen werden dabei angehalten, ein Spannungsverhältnis zwischen autonomen und kontextuellen Werken zu schaffen und sich mit den Gegebenheiten des urbanen Raums der Stadt / Insel Lindau auseinanderzusetzen.
Die Stadt besteht aus fest gefügten Architekturen und ist doch permanenten Veränderungen unterworfen. Sie ist zwar auch die Summe ihrer Architekturen, doch mehr noch bildet sie ein Soziogeflecht aus Handlungen und Geschehnissen, aus Begegnungen und Interaktionen. Die Stadt wird, so betrachtet, von ihren Bewohner:innen und Besucher:innen ständig neu erzeugt und aufgeführt. Ihre eigentliche Basis ist das Soziale.
Der thematische Fokus der Ausstellung liegt sowohl auf dem Natur- bzw. Stadtraum als auch auf dem sozialen und gesellschaftlichen Raum. Ein „Aus Sich Heraus“ der Stadt, mit interdisziplinären Projekten aus sozialen und kulturellen Praktiken durch ihre Bewohner:innen, Passanten und Gäste. Auf die Kunst bezogen bedeutet das – neben den fest installierten Werken im öffentlichen Raum – künstlerische Ereignisse wie Aktionen, Performances, Interventionen und Happenings, die sich im Raum der Stadt abspielen.
Kunst im öffentlichen Raum kann dabei kommunikative Prozesse in Gang setzen, bislang Unbeachtetes sichtbar machen oder neue Handlungsräume eröffnen. Die metaphorisch betrachteten „Paradiesgärten“, die die Künstler:innen hierbei erschaffen, dienen dabei nicht als Ausdruck purer Natur, sondern eröffnen eine spezifische Form des Denkens und schaffen eine Verbindung von Natürlichem und Kulturellem.









Die erste Ausgabe der Lindau Biennale „IN SITU PARADISE“ lädt die Bewohner:innen und Tourist:innen der Stadt Lindau dazu ein, gemeinsam Orte (wieder) zu entdecken und mitzugestalten. Die Ausstellung präsentiert über 20 Positionen zeitgenössischer junger Künstler:innen, die einzelne Orte dauerhaft oder wiederholt bespielen werden. Die Künstler:innen werden dabei angehalten, ein Spannungsverhältnis zwischen autonomen und kontextuellen Werken zu schaffen und sich mit den Gegebenheiten des urbanen Raums der Stadt / Insel Lindau auseinanderzusetzen.
Die Stadt besteht aus fest gefügten Architekturen und ist doch permanenten Veränderungen unterworfen. Sie ist zwar auch die Summe ihrer Architekturen, doch mehr noch bildet sie ein Soziogeflecht aus Handlungen und Geschehnissen, aus Begegnungen und Interaktionen. Die Stadt wird, so betrachtet, von ihren Bewohner:innen und Besucher:innen ständig neu erzeugt und aufgeführt. Ihre eigentliche Basis ist das Soziale.
Der thematische Fokus der Ausstellung liegt sowohl auf dem Natur- bzw. Stadtraum als auch auf dem sozialen und gesellschaftlichen Raum. Ein „Aus Sich Heraus“ der Stadt, mit interdisziplinären Projekten aus sozialen und kulturellen Praktiken durch ihre Bewohner:innen, Passanten und Gäste. Auf die Kunst bezogen bedeutet das – neben den fest installierten Werken im öffentlichen Raum – künstlerische Ereignisse wie Aktionen, Performances, Interventionen und Happenings, die sich im Raum der Stadt abspielen.
Kunst im öffentlichen Raum kann dabei kommunikative Prozesse in Gang setzen, bislang Unbeachtetes sichtbar machen oder neue Handlungsräume eröffnen. Die metaphorisch betrachteten „Paradiesgärten“, die die Künstler:innen hierbei erschaffen, dienen dabei nicht als Ausdruck purer Natur, sondern eröffnen eine spezifische Form des Denkens und schaffen eine Verbindung von Natürlichem und Kulturellem.








